Rechtliches & FAQ
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Macht Medizinisches Cannabis süchtig?
Etwa 30% der Benutzer entwickeln eine Abhängigkeit, vor allem jüngere Benutzer unter 25 Jahren. Das Suchtbild ähnelt dem was wir als antriebslosen Kiffer betrachten. Dauerkonsumenten, die ganztäglich high sind, friedlich und vergnügt auf der Couch sitzen Chips, Pizza und M&Ms essen und Videospielen. Der Entzug von Medizinischem Cannabis dauert in der Regel zwei Wochen und ähnelt einem Koffeinentzug mit Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw. Die Suchtgefahr bei Benutzern die nach dem 25 Lebensjahr mit Medizinischem Marihuana beginnen, hingegen ist sehr gering.
Ist Medizinisches Cannabis und Medizinisches Marihuana das gleiche?
Prinzipiell gibt es keinen Unterschied zwischen Medizinischem Cannabis und Medizinischem Marihuana. Das Wort Marihuana kommt aus dem Amerikanischen, damit werden die getrockneten Blüten von Cannabis bezeichnet. Da das Wort Marihuana durch die jahrzehntelangen Verbote weltweit in Ungunst gefallen ist, wird heutzutage in professionellen Kreisen der Ausdruck Medizinisches Cannabis bevorzugt.
Wie kann Medizinisches Cannabis bei Krebs Chemo Nebenwirkungen helfen?
Je nach Anwendung, hilft Medizinisches Cannabis minutenschnell bei Appetitlosig- und Übelkeit, Schmerzen jeglicher Art und vor allem bei Depressionen. Eine natürliche Alternative, die Nebenwirkungen des verabreichten Giftes zu behandeln. Ich habe zwei offene Unterleibsoperationen und Chemotherapie ohne zusätzliche pharmazeutische Produkte überstanden. Meine Schmerzen konnte ich gezielt bekämpfen, selbst die Nervenschmerzen nach der Chemo. Übelkeit und Appetite kontrollieren ohne mich zu übergeben und habe mein Gewicht gehalten.
Kann ich Medizinisches Cannabis verwenden, ohne high zu werden?
Ja, es hängt von der Sorte des Medizinischen Cannabis und der Verwendungsmethode ab. Die Medizinische Cannabis-Sorte CBD führt grundsätzlich nicht zu einer Bewusstseinserweiterung, die meisten Benutzer spüren lediglich ein angenehmes Körpergefühl. Wenn es rektal oder vaginal (Zäpfchen) verwendet wird, macht selbst Medizinisches Marihuana mit hohem THC-Gehalt nicht high. Zäpfchen eignen sich hervorragend bei Rückenschmerzen und Menstruationsbeschwerden sowie bei Übelkeit, Magen- und Darmerkrankungen.
Muss ich Medizinisches Cannabis rauchen?
Obwohl Medizinisches Cannabis erhitzt werden muss, um zu wirken, muss es nicht unbedingt geraucht werden. Medizinisches Marihuana kann nach der Decarboxylation unter anderem in Kekse, Gummibärchen, Lutscher, Bonbons, Sirup, Tabletten, Zäpfchen, Cremes und Tinkturen verarbeitet werden.
Kann Medizinisches Cannabis letal wirken?
Überkonsum kann zu einem Horror-Trip führen, aber es gibt keine tödlichen Dosierungen bei Medizinischem Cannabis. Ein unerfahrener Benutzer kann aus Versehen zu viel konsumieren, insbesondere gefährlich sind diesbezüglich Lebensmitteln. Was danach folgt, ist zwar furchterregend, aber auch bei Herzrasen, Übelkeit und Todesangst ist keine medizinische Behandlung erforderlich. Hier helfen nur ein dunkles Zimmer und Schlaf.